Historie

Im Jahr 2022
 
Jahresausstellung des Mödlinger Künstlerbundes November 2022
 
 "So a' G#schicht " mit Texten von Eva Meloun Edition Anima Incognita
 
        Lyrikband "Seelenlieder" Edition Sonne und Mond Gedichte
 
Artikel und Gedichte in der Literaturzeitschrift "Der Zaunkönig" und "Pappelblatt"
 
 

Cover für das Buch
"Literatur als Überlebensstrategie" Edition Doppelpunkt

 

Das weite Land der Malerei
Lassen wir uns von unserer Intuition leiten

Kurs Schloss Puchberg November 2022

 

Malkurs Eva Meloun Kulturwochen Baden Juli 2022

                                                                                                                                                    

LOFT 8  Radetzkystraße 4, 1030 Wien
AUSSTELLUNG C u.a. EVA MELOUN
Juni 2021

                                                                                                                                                    

"Beethovens Erbe reloaded"

Solokonzert Jowita Sip
Bilder und Skulpturen Eva Meloun
Juni 2021Ein Hinweis, zwei interessante Bücher betreffend, zum Lesen und Weiterempfehlen

                                                                       "davongekommen..." Briefe von und an Erika Mitterer aus den Jahren 1945/46
                                                                       Zeugnisse vor dem Hintergrund dieser schicksalshaften Zeit
                                                                       und „Ein Loch im Sand“ von Martin  G. Petrowsky.
                                                                       Erfreulich kritische Kommentare zu Themen wie Politik, Wissenschaft, Religion,Philosophie und Kunst.



 

 

am 16. September 2020
Ausstellung
Essingerhaus
Friedrich Schiller Straße 34a, 2345 Mödling
Beethoven

siehe Projekte "Beethoven"

 


am 3. September 2020
Austellung in National Center of Contemporary Art Minsk
Ulitsa Nekrasova 3, Minsk, Belarus
Light & Music

Kurator Hubert Thurnhofer
Details: www.kunstsammler.at




Ausstellung Eva Meloun in der FIVE PLUS Art Gallery
am 4. September 2020





am 9. Sept. 2020
Anima incognita Kulturverein lädt zur Lesung
um 18. 30 Uhr

Cafe Heinrich , Thaliastrasse 12, 1160 Wien
PFLÜCK DIR EIN GEDICHT
zu Ehren Helmut Seethaler







Als Künstlerin fühle ich mich verpflichtet mich auch mit meiner Umwelt zu befassen.



Richard Ölze malte es im Jahr 1936, als Zukunftsvision, den 2. Weltkrieg betreffend

Nein, ich habe keine Angst und ich werde nicht zu den Braven gehören! Selbstverständlich werde ich alle Anordnungen befolgen, aber die Gedanken sind frei und ich werde sie auch sagen, ich werde beobachten wie es weitergeht!
Ich bin überzeugt, dass das was jetzt länderübergreifend, weltweit passiert, einen bestimmten Zweck verfolgen soll. Die Corona Virus Epidemie hat die WHO veranlasst eine Feuerwehrübung zu machen. Das ist durchaus sinnvoll – auch wenn Medien die Gegebenheiten dieses neuen Grippeerregers geradezu peinlich lustvoll bedienen. Kommt doch Corona zur rechten Zeit um das bleicher werdende Bild von Greta Thunberg abzulösen.
Eine Seuche, eine Epidemie braucht zu ihrer Bewältigung logistische Maßnahmen die in unserer kompliziert gewordenen Zeit überlegt werden müssen. Grundsätzlich sind das aber nicht allein Maßnahmen gegen den Corona Virus, sondern Maßnahmen für zukünftige Pandemien, die durch die Globalisierung entstehen.
Als der Ebola Virus das zweite Mal sein erschreckendes Gesicht zeigte, konnte man ihn noch unter Kontrolle bringen. Die Welt und die WHO hat sich verantwortungsbewusst auf die Gefahren durch die weltweite Vernetzung den jetzigen und zukünftigen Pandemien gestellt. So ist also grundsätzlich diese Feuerwehrübung wichtig und dient dem Leben vieler Menschen.
Die Kehrseite der Medaille können wir schon in den Ansätzen erkennen: Ängste und das Gefühl – wir hatten so lange Frieden und einen steigenden Wohlstand – jetzt muss einmal die Katastrophe kommen. Abgesehen von psychologischen Aspekten wird man Politikern gesetzliche Verordnungen oder Versäumnisse vorwerfen. - Niedergang der Wirtschaft - Arbeitslosigkeit, und die Folgen. Schlimmer aber eine zu befürchtende Entwicklung zum Totalitären.
Aber was immer sein wird, wir lassen uns nicht beirren wir malen, musizieren und schreiben weiter!

Eva Meloun

 

Preis des Wind Kunst Wettbewerbes für das Bild : DIE IDEE ---  FLÜGEL 
"Was einmal Gedacht, hat seinen Platz in der Welt gefunden"

am 23 Jan. 2020 im Wien - Energie - Gebäude Spittelauer Lände 45, 1090 Wien
um 17.30 Uhr
 
Aus Dürrenmatts "Die Physiker"
ÖL auf Leinwand, 90 x 60


 

Anthalogien "BARMHERZIG" und "Schatten der Zeit" der Edition Anima Incognita